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AutorenbildKrishna Sridhar

KI 3.0: Die Produktivitätsrevolution in der Fertigung vorantreiben

Unsere Vision bei Sparsa AI ist es, eine bahnbrechende Ära der Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerung in grundlegenden Sektoren der Realwirtschaft, wie z. B. der Fertigung, einzuleiten. Wir erreichen dies, indem wir die unvergleichlichen Fähigkeiten der KI der 3. Generation nutzen und sie in die Lage versetzen, menschenähnliches Lernen und Denken zu emulieren und so die Landschaft neu zu gestalten.


Die KI der 3. Generation hat das Potenzial, die Arbeitskräfte zu unterstützen, indem sie einen umfassenden Überblick über die Arbeitsabläufe bietet und den Mitarbeitern und Managern an der Front bei der Erledigung sich wiederholender Aufgaben hilft. Dies wiederum ermöglicht es ihnen, Ineffizienzen zu erkennen und zusammenzuarbeiten, um eine breite Palette an hochwertigen Produkten zu liefern.


Wie passt 3rd Gen AI in den dynamischen Bereich des Produktionsbetriebsmanagements, in dem sich die Landschaft ständig weiterentwickelt?


Die folgenden Abschnitte befassen sich mit der sich entwickelnden Produktionslandschaft, den Antworten und treibenden Kräften hinter den Unternehmen für Management Operations Software und schließlich mit der unverzichtbaren Rolle, die 3rd Gen AI bei der Steuerung dieses Wandels spielt.


Abschließend sprechen wir uns dafür aus, dass die Weiterentwicklung und Nutzung von KI der dritten Generation als eine Angelegenheit von strategischer Bedeutung betrachtet werden sollte, die die Aufmerksamkeit und das Engagement von Forschern, Unternehmern, Investoren, Unternehmensleitern und politischen Entscheidungsträgern gleichermaßen verdient.


Geschäftslandschaft der Produktion


Die Unternehmen entfernen sich von dem herkömmlichen Top-Down-Ansatz, bei dem Bediener für Routineaufgaben mit Maschinen eingesetzt werden. Stattdessen sehen sie sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, innovativ zu sein und qualitativ hochwertige Produkte schneller zu liefern, und das alles auf einem hart umkämpften globalen Markt für Produkte und Arbeitskräfte.


Die Technik- und F&E-Abteilungen haben sich auf diese Anforderung eingestellt, indem sie neue Produktinnovationen einführen, die auf Echtzeit-Feedback zu veränderten Kundenanforderungen und technologischen Fortschritten basieren. Dieser Anstieg der Produktinnovationen stellt die Betriebsabteilung vor die Aufgabe, diese Innovationen nahtlos in ihre Produktlinien zu integrieren und sie innerhalb kurzer Lebenszyklen zu liefern, und zwar unter Wahrung höchster Qualität und Kosteneffizienz.


Um diese Störungen effektiv zu bewältigen, erkennen Manager die wachsende Bedeutung einer stärkeren Einflussnahme auf ihr externes Ökosystem. So können sie die Auswirkungen externer Faktoren besser vorhersehen und steuern. Die Unternehmen lösen sich von dem traditionellen Modell einer isolierten Produktionseinheit und entwickeln sich zu voll integrierten internationalen Netzwerkakteuren. Auch intern erkennen sie die Notwendigkeit, organisatorische Barrieren zwischen Arbeitsplätzen und dem breiteren Umfeld, einschließlich Technik und Vertrieb, abzubauen, um die Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit zu fördern.


Die wachsende Nachfrage nach schneller Innovation, verbesserter Flexibilität, gestrafften Arbeitsabläufen, erstklassiger Produktqualität, Arbeitszufriedenheit bei qualifizierten Mitarbeitern und globaler Expansion macht erhebliche organisatorische Veränderungen erforderlich.


Die Unternehmen, die sich in der Zukunft auszeichnen werden, sind diejenigen, die ihre Strukturen so umgestalten, dass sie ihre Konkurrenten im Lernprozess überflügeln. Es ist zu erwarten, dass sich immer mehr Unternehmen von unflexiblen bürokratischen Strukturen verabschieden und einen partizipativen Managementansatz verfolgen. Bei diesem Ansatz werden kollaboratives Lernen, Wissensmanagement und kontinuierliche Verbesserung von zentraler Bedeutung für den Erfolg im Wettbewerb sein.

Eine neue Generation von Production-Ops Als Reaktion auf die sich verändernde Unternehmenslandschaft entfernen wir uns von der früheren Generation monolithischer Betriebsmanagementsysteme, die für eine strenge Prozesskontrolle von oben nach unten, für die Aufzeichnung von Daten, die Verfolgung der Einhaltung von Vorschriften und die Optimierung von Anlagen für jede spezialisierte Branche konzipiert waren.


Eine neue Welle von Betriebsmanagement-Software steht am Horizont, die bedeutende organisatorische Veränderungen einleiten wird. Diese Softwarelösungen führen flinke Anwendungen ein, die das Engagement der Mitarbeiter erhöhen, indem sie ihnen einen besseren Einblick in die Produktion gewähren und eine fundiertere datengestützte Entscheidungsfindung ermöglichen.


Beschränkungen der aktuellen Betriebsführungssoftware


Trotz dieser bedeutenden Veränderungen sind wir der Meinung, dass die derzeitige Auswahl an Software für das Betriebsmanagement inhärente Grenzen aufweist, wenn es darum geht, die Lücke zwischen der Entscheidungsfindung auf höchster Unternehmensebene und den täglichen Aktivitäten im Betrieb zu schließen.


Die Kunden stehen derzeit vor einem Dilemma, wenn sie aus einer Reihe von Lösungen auswählen, die Planung auf Unternehmensebene, Betriebsmanagement, Maschinenüberwachung, vorausschauende Wartung, Betriebsüberwachung und Roboterunterstützung umfassen. Folglich bieten mehrere Unternehmen Lösungen an, die auf diese unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, oft zu erheblichen Kosten.


Unsere grundlegende Erkenntnis ist, dass diese Fragmentierung im Wesentlichen die Aufteilung innerhalb des Lösungsraums widerspiegelt, die durch die Unterscheidung zwischen Softwaresystemen und lernenden Systemen charakterisiert ist und die Trennung zwischen der ersten und zweiten Generation der KI darstellt.


Planungs- und Betriebsführungssoftware auf Unternehmensebene zeichnet sich als Softwaresystem durch die Erfassung von Wissen auf hoher Ebene aus, einschließlich Plänen und Standardbetriebsverfahren. Die Darstellung von stark strukturiertem Wissen ist traditionell die Stärke der ersten Generation der Wissens-KI (zwischen 1980 und 2000).


Andererseits hängt die skalierbare Anwendbarkeit von Lösungen wie Montioring und Roboterassistenz von lernenden Systemen ab, die heute überwiegend auf Deep Learning beruhen. Deep Learning gehört zur zweiten Generation der Daten-KI (Jahre 2000-2020).


Während die Wissens-KI bei der Darstellung von Wissen und der Durchführung von Schlussfolgerungen brilliert, mangelt es ihr an der Fähigkeit zu lernen. Umgekehrt ist die Daten-KI in der Lage zu lernen, hat aber Defizite im Bereich des logischen Denkens. Unser Standpunkt unterstreicht die Bedeutung der Integration von logischem Denken und Lernen für Lösungen, die die Kluft zwischen Planung und Betrieb überbrücken können und somit eine effektive Verbindung zwischen Top Floor und Shop Floor herstellen.

KI 3.0 kann eine neue Ära des Wachstums einläuten


Ein KI-Ansatz der 3. Generation, der die Fähigkeit besitzt, Lernen und Denken in Einklang zu bringen, ist der Schlüssel, um eine neue Ära der Produktivität einzuläuten, eine Ära, die die Kluft zwischen Planung und Betrieb mühelos verringert und die Kluft zwischen der obersten Etage und der Werkshalle effektiv überbrückt.



Ein solcher Wissensspeicher hat das Potenzial, sowohl die Mitarbeiter an der Front als auch die Manager zu befähigen, indem er ihnen beispiellose Einblicke in betriebliche Ineffizienzen bietet. Es erleichtert die Kommunikation in einer Weise, die an ChatGPT erinnert, und ermöglicht den Austausch wertvoller Erkenntnisse darüber, wie Ineffizienzen verringert und die Produktqualität verbessert werden können.



Die Mitarbeiter verfügen über das nötige Wissen, um in Zusammenarbeit mit anderen Stakeholdern innerhalb des Unternehmens fundierte Entscheidungen zur Optimierung von Arbeitsabläufen und zur Verbesserung der Produktqualität zu treffen.

Darüber hinaus wird die KI der 3. Generation die Entwicklung von kollaborativen Robotern (Cobots) vorantreiben, die mehr können als nur zu beobachten; sie können Arbeiter bei der Ausführung sich wiederholender und komplizierter mechanischer Aufgaben unterstützen und sie von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten wie dem Materialhandling befreien.


Die Nutzung von unternehmensübergreifendem Wissen ermöglicht es den Mitarbeitern, sich ständig neues Wissen anzueignen, und fördert so die Entwicklung einer lernenden Organisation. Eine solche Organisation ist in der Lage, Innovationen zu entwickeln, zu liefern und das Produktionsökosystem zu nachhaltigem Wachstum zu führen.


Mit diesen Überlegungen möchten wir Sie nun allein lassen. Wir laden Sie herzlich ein, das Thema der dritten Generation der KI aus allen Blickwinkeln zu diskutieren, einschließlich Forschern, Investoren, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern. Ihre Beiträge und Erkenntnisse sind uns sehr wichtig.


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